Es wurden bedeutende Fortschritte beim Verständnis der zahlreichen Mechanismen gemacht, die bei der Pathogenese der Parkinson-Krankheit (PD) eine Rolle spielen. Die Identifizierung von PD-pathogenen Mutationen und die Verwendung verschiedener Tiermodelle haben dazu beigetragen, die der Krankheit zugrundeliegenden Prozesse besser aufzuklären. Hier berichten wir kurz über einige relevante zelluläre Mechanismen, einschließlich autophagisch-lysosomaler Dysfunktion, endoplasmatischem Retikulum (ER) -Stress und mitochondrialer Beeinträchtigung, mit dem Hauptziel, sich auf ihre möglichen konvergenten Rollen bei der Bestimmung früher Veränderungen auf synaptischer Ebene zu konzentrieren, hauptsächlich bestehend aus in einer Abnahme der Dopaminfreisetzung an nigrostriatalen Enden und Verlust der synaptischen Plastizität an kortikostriatalen Synapsen. In einer Reihe von experimentellen Modellen wurde gezeigt, dass diese Synaptopathie ein initiales, zentrales Ereignis in der PD-Pathogenese ist, das neuronalen Schäden vorausgeht und somit ein wertvolles Werkzeug zum Testen möglicher krankheitsmodifizierender Behandlungen darstellt.
Quelle: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2018.00103/abstract
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