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L-Dopa

Levodopa May Not Be the Best Option

Levodopa improves Parkinson’s patients’ symptoms by binding with two types of receptors for dopamine, a neurotransmitter that helps regulate movement and emotional response.

Although it is considered the gold standard in Parkinson’s treatment, a study from Binghamton University students contends that levodopa’s interaction with the dopamine receptor D2 may cause involuntary muscle movements, compulsive behaviors, and hallucinations.Weiterlesen »Levodopa May Not Be the Best Option

Die täglichen Medikamente im Griff

Bei Parkinson produzieren zunehmend weniger Zellen im Gehirn den wichtigen Botenstoff Dopamin. Gleichzeitig können Ersatzstoffe wie zum Beispiel L-Dopa, die als Medikamente in den Körper gelangen, nicht mehr so gut gespeichert werden. Im Verlauf der Erkrankung müssen Parkinson-Medikamente daher in kürzeren Abständen und damit mehrmals täglich eingenommen werden. „Man kann sich das vorstellen wie bei einem Tank, der an Speichervermögen verliert“, verdeutlicht Dr. Tino Prell. „Anfangs nimmt er 100 Liter auf und der Fahrer kann ohne Pause lange Strecken zurücklegen. Fasst der Tank irgendwann nur noch 50 oder 20 Liter, muss der Fahrer häufiger nachtanken – und das rechtzeitig, bevor der letzte Tropfen Sprit verbraucht ist, der Motor bockt und der Wagen sich nicht mehr von der Stelle rührt.“ Weiterlesen »Die täglichen Medikamente im Griff

L-Dopa-Pumpe kann die Einnahme von Tabletten ersetzen

Am 13. September 2017 war im Universitätsklinikum Münster in Westfalen Parkinson-Patiententag. In der Therapie der neurologischen Erkrankung gibt es neue Ansätze. Eine sogenannte L-Dopa-Pumpe kann die Einnahme von Tabletten ersetzen. Die Veranstaltung soll Patienten und Angehörige über Neuerungen im Kampf gegen Parkinson aufklären. Ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen mit der intestinalen Dopamin-Pumpe.Weiterlesen »L-Dopa-Pumpe kann die Einnahme von Tabletten ersetzen