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THS

THS und langfristige Prognose

Auswirkungen der Behandlung mit tiefer Hirnstimulation auf die langfristige Entwicklung der Parkinson-Erkrankung

Tiefe Hirnstimulation (THS) im Bereich des Subthalamus kann bei Parkinson-Patienten positive Wirkungen auf eine Reihe von Komplikationen haben, die typischerweise im Krankheitsverlauf auftreten. Zu diesem Schluss kam eine an der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführte Untersuchung über die Langzeitwirkung von THS bei Parkinson-Patienten, die auf dem 4. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) in Lissabon präsentiert wurde.Weiterlesen »THS und langfristige Prognose

Technologien für präzise Hirnstimulation

Die tiefe Hirnstimulation etabliert sich mehr und mehr in der Behandlung der Parkinson-Krankheit und wird immer häufiger auch bei jüngeren Patienten eingesetzt. Frei von Nebenwirkungen ist sie nicht. Doch die Technologie macht gerade wichtige Fortschritte. Neuartige Elektroden, die eine gezieltere Stimulation ermöglichen, reduzieren die unerwünschten Effekte und verbessern die Wirkung der THS.Weiterlesen »Technologien für präzise Hirnstimulation

Störsignal könnte Freezing bei Parkinsonpatienten verursachen

Düsseldorf/Aarhus/Konstanz – Ein Störsignal in der Gehirnaktivität von Parkinson­patienten könnte für das Freezing mitverantwortlich sein. Das berichten Düsseldorfer Neurowissenschaftler zusammen mit Forschern der Universitäten Konstanz und Aarhus im Fachmagazin Annals of Neurology (2017; doi: 10.1002/ana.25047).Weiterlesen »Störsignal könnte Freezing bei Parkinsonpatienten verursachen