Tübinger Wissenschaftler sind Schnittstelle zwischen Umwelt und Genen auf der Spur, die das Risiko für Parkinson senken könnte „Bewegen Sie sich ausgiebig, genießen die Zeit mit Freunden und erfreuen sich an der schönen… (weiter lesen)
Schlagwort: Genetik
Der Chemiker Thomas Carell ist Professor für Organische Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er erforscht die Chemie von Nukleinsäuren und Nukleobasen sowie epigenetische Mechanismen – und erklärt im Interview, was sie über das Lernen… (weiter lesen)
Die entzündliche Darmkrankheit Morbus Crohn und die degenerative Hirnerkrankung Morbus Parkinson haben eine gemeinsame genetische Wurzel. Untersuchungen in Science Translational Medicine (2018; 10: eaai7795) zeigen, dass Varianten im Gen LRRK2 die Häufigkeit beider… (weiter lesen)
Umwelteinflüsse können sich auf die Methyl-Anhänge an den Histon-Proteinen der Chromosomen auswirken. Das verändert den Verpackungsgrad der DNA – und der entscheidet darüber, ob ein bestimmtes Gen abgelesen werden kann oder nicht. Auf… (weiter lesen)
Proteine bestehen aus langen unverzweigten Aminosäureketten, die sich wie Wollknäuel unterschiedlich aufwickeln lassen. Ohne spezielle Helferproteine falten sich die Aminosäurefäden jedoch nicht korrekt. Deshalb sorgen sogenannte Chaperone dafür, dass die Proteine ihre richtige… (weiter lesen)
Proteinverklumpungen im Zellplasma stören Transportwege In Hirnzellen von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen können Mediziner und Forscher unter dem Mikroskop Proteinverklumpungen sehen, die auch Aggregate genannt werden. Dass diese Aggregate zum Tod der Nervenzellen… (weiter lesen)
Ein internationales Forscherteam hat ermittelt, wie α-Synuclein-Oligomere bei Morbus Parkinson zelltoxisch wirken. Die Protein-Aggregate durchlöchern die Zellmembran und führen letztlich zum Tod von Neuronen, berichten Dr. Giuliana Fusco und ihre Kollegen von der… (weiter lesen)